Nach dem Skifahren eine deftige Kaspressknödelsuppe, ach ich liebe es. Der Einkehrschwung nach einer großen Portion Frischluft und Pistenspaß darf normalerweise bei mir nicht fehlen. Tja, was ist zurzeit schon normalerweise… Aber ganz nach dem Motto: „Wenn wir die traditionelle Hüttenkost nicht vor Ort essen dürfen, dann machen wir uns die österreichischen Schmankerl halt zu Hause“, starte ich auch schon meine Kaspressknödel Produktion – ist zwar nicht ganz das Gleiche, aber besser als keine Knödel 🙂
Kochzeit | 25 min |
Portionen |
Personen
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- 50 g Butter
- 4 Eier
- 125 ml Milch
- 250 g Käse
- 50 g Mehl
- 250 g Semmelwürfel
- 50 g Zwiebel
- 2 EL Öl zum Backen
- Petersilie, Salz, Pfeffer, Prise Muskatnuss
- Schnittlauch zum Garnieren
Zutaten
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- Alles vorbreiten
- Semmelwürfel in der Milch anweichen
- Zwiebel kleinschneiden und in der Butter glasig anrösten
- Die Zwiebeln zu den Semmelbröseln geben
- Den Käse kleinwürfelig schneiden
- Alle Zutaten miteinander vermischen
- Das Öl erhitzen und mit einemm Löffel, Teighäufchen in das heiße Fett setzten und platt drücken.
- Wenn die eine Seite goldbraun ist, die Masse wenden und auf der anderen Seite auch goldbraun braten.
- Mit Schnittlauch garnieren und in einer Suppe oder mit Salat servieren
- Lasst es euch schmecken – Mahlzeit 🙂
Tipp: Macht gleich ein paar Knödel mehr – man kann sie super einfrieren und hat dann schnell eine Mahlzeit, wenn man schon ganz durchgefroren ist und etwas Warmes braucht 🙂
Die Kaspressknödel sind euch nicht genug an Hüttenessen: Hier haben wir noch Rezepte für Germknödel, Palatschinken und Kaiserschmarrn 😉
Bildnachweis: Julia Winter, Pixabay
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