Seit ein paar Wochen ist vieles anders. Es ist ungewohnt, herausfordernd, mühsam aber auch gleichzeitig stiller und manchmal sogar etwas „besinnlich“ geworden.
Wenn ich jetzt oft gedankenvoll vor mich hin grüble und versucht bin, melancholisch zu werden, habe ich mir angewöhnt, Fotos vom letzten Frühling und Sommer anzuschauen. Das baut mich auf. Ich bin kein „Überdrübersportler“, doch ich bin jemand, der unglaublich gern in der Natur unterwegs ist. Die mittelhohen Berge, die Alm und Bergseen sind mein Revier. Beim Anschauen der Bilder klicke ich nicht einfach schnell weiter. Langsam und fast demütig achte ich nun viel mehr auf jedes Detail in meinen Bildern.
Die Sehnsucht, endlich wieder einmal am Gipfel des Rossbrands zu stehen oder die herrliche Landschaft der Lackenalmen zu erleben, wächst. Doch noch ist ja auch die Natur nicht so weit und bis dahin möchte ich gerne ein paar meiner Lieblingsbilder auf den Kanälen der blogHuette mit euch teilen.
Auch wenn es noch ein wenig dauern wird, ist eines sicher: Wir werden sie wieder erleben – die Glücksmomente in unseren wundervollen Salzburger Bergen und #träumendarfmanjaschonmal
Bildnachweis: Elisabeth Hartl
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